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Vortrags- und Seminarthemen

A)    SKOPOSTHEORIE UND FUNKTIONALISMUS
A01a) Übersetzen als zielgerichtete Tätigkeit: Grundlagen der Skopostheorie
A01b) Einführung in das funktionale Übersetzen
A02) Funktionen in Texten und Translaten: Ein Vier-Funktionen-Modell für Lehre und Praxis
A03) Die Übersetzungseinheit: Funktionale Anmerkungen zu einem alten Thema

A04) Texttypologie und Skopostheorie – wie passt das zusammen?

A05) Missverständnisse und Kritikpunkte: Ist die Skopostheorie eine Theorie der Adaptation, die jede Manipulation des Ausgangstexts erlaubt?

A06) Übersetzung ist Gewinn. Wider die Rede vom "Verlust" in der Übersetzung
A07) ¿Quo vadis, funktionale Translationstheorie?
A08) Modelle der Übersetzungskritik
A09) Bedeutung, Sinn, Funktion: Was wird eigentlich übersetzt?

B)    FUNKTIONALE ÜBERSETZUNGSDIDAKTIK
B01) Übersetzungsdidaktik 1: Übersetzungsprobleme systematisch
B02) Übersetzungsdidaktik 2: Textauswahl und didaktische Progression
B03) Übersetzungsdidaktik 3: Bewertung von Übersetzungsleistungen
B04) Übersetzungsdidaktik 4: Der Übersetzungsauftrag in Ausbildung und Praxis
B05) Übersetzungsdidaktik 5: SPÜK - Die integrierte Sprach- und Übersetzungskartei als Lehr- und Lernmittel
B06) Übersetzungsdidaktik 6: Arbeitsformen im Übersetzungsunterricht
B07) Defekte Texte: Wie man mit Textdefekten beim Übersetzen umgeht
B08) Lernziel: Übersetzungsrelevante Textanalyse (ausführlich 3-4 Stunden, nur mit deutschen Textbeispielen)
B09) Hans Dampf in allen Gassen: Die professionelle und kulturelle Identität von ÜbersetzerInnen und DolmetscherInnen
B10) Verstehen – deuten – vermitteln: Übersetzerische Grundkompetenz als 5. Fertigkeit im Fremdsprachenunterricht (2h/10h)
B11) Ausbildung der Ausbilder: Was man als ÜbersetzungslehrerIn wissen muss
B12) Im Westen (nichts) Neues? Was der Bologna-Prozess für die Übersetzerausbildung in Deutschland bedeutet

C)    LITERARISCHE ÜBERSETZUNG AUS FUNKTIONALER SICHT

C01) Literarische Übersetzung – skopostheoretisch betrachtet
C02) Teestunde im Wunderland: Funktionale Aspekte der literarischen Übersetzung
C03): Eigennamen in der Übersetzung von Kinderbüchern
C04) Ja, mein Herr – o nein, Madame! Vom Umgang mit Anredeformen  in der literarischen Übersetzung
C05) Wer spricht wie und warum? Beschreibung und Transkription paraverbalen Verhaltens in literarischen Texten und ihre Bedeutung für die Übersetzung

D)    DIE ÜBERSETZUNG RELIGIÖSER TEXTE AUS FUNKTIONALER SICHT

D01) Verstandene Fremdheit. Funktionale Aspekte der Bibelübersetzung
D02) Aspekte der Mündlichkeit in der Übersetzung religiöser Texte aus funktionaler Sicht
D03) Ungerechter oder lebenskluger Verwalter? Perikopenüberschriften im Neuen Testament

E)    FUNKTIONALISTISCHE FORSCHUNGSTHEMEN

E00) Translationswissenschaft als Interdisziplin: Themen und Forschungsfelder
E01) Intertextualität als Übersetzungsproblem
E02) Kontaktverstärkung durch Metakommunikation
E03) Über-Reden durch An-Reden: Die phatische Funktion als Mittel zum Appell
E04) Übersetzungsorientierte komparative Stilistik (am Beispiel Spanisch/Deutsch)

E05) Übersetzung von Beispielen: funktional und loyal

E06) Übersetzung der referentiellen Funktion: Über das richtige Gleichgewicht zwischen alter und neuer Information